Lässt sich das Freemium-Modell im Maschinen- und Anlagenbau so gestalten, dass es echten Mehrwert schafft – für Kunden und Unternehmen gleichermaßen?
Was sind Kriterien zur Entscheidung der Grenze zwischen „Free“ und „Premium“ – und welche Leistungen auf welcher Seite stehen ?
Braucht es einen angepassten Vertriebs-Ansatz, wenn nur noch Teile des klassischen Produktangebots verkauft – und vielmehr mehr die Nutzung oder der Mehrwert angeboten wird?
Welche Anpassungen in den Kommunikations- und Marketingmaßnahmen sind notwendig um ein Freemium Modell optimal im B2B Bereich zu platzieren ?
Was sind notwendige organisatorische und technische Infrastrukturen, um ein Freemium-Modell erfolgreich und breitenwirksam umzusetzen?